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Global Sourcing

  • Niedrige Einstandspreise

  • Verfügbarkeit

  • Neue Absatzmärkte

Mit ihrer Entscheidung für den Einkauf vor Ort oder im Ausland beeinflussen Einkäufer den Geschäftserfolg maßgeblich. Wer bei der Beschaffung auf die richtige Strategie setzen will, muss jedoch auf mehr achten als nur auf die Einstandskosten.

Niedrigste Einstandspreise

Da Arbeitnehmer in Osteuropa oder Asien nur einen Bruchteil von dem verdienen, was deutschen Kollegen auf dem Lohnzettel stehen haben, können diese Vorprodukte und Komponenten erheblich günstiger produzieren als deutsche Zulieferer. Nichts spricht deshalb so sehr für Global Sourcing wie die niedrigen Stückkosten und Einstandspreise, die sich im Ausland erzielen lassen. Verweisen Einkäufer in Verhandlungen mit ihren lokalen oder regionalen Lieferanten auf eine internationalisierte Supply Chain, steigt dadurch zudem der Druck auf die heimischen Anbieter, attraktive Preise anzubieten. Sonst bekommen sie den Auftrag nicht.

 

Verfügbarkeit

Manche Rohstoffe wie Kupfer oder seltene Erden lassen sich in Deutschland nur über Zwischenhändler beschaffen. Deshalb kann es günstiger sein, das Material gleich in den Ursprungsländern zu beschaffen. Wenn internationale Anbieter innovative Produkte mit Patenten schützen, lassen sich auch diese nur im Ausland besorgen.

 

Neue Absatzmärkte

Wer im Ausland nach Lieferanten sucht, gewinnt dabei auch Kontakte zu neuen Kunden. So erschließen sich durch das globale Sourcing auch neue Absatzmärkte.

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